Auf der alljährlich stattfindenden Gedenkveranstaltung an die Opfer des Nationalsozialismus am KZ Stöcken hielt die Staatssekretärin Gaby Willamowius aus dem Kultusministerium dieses Jahr die Ansprache.

Der Sohn eines der KZ -Insassen aus Dänemark legt mit seiner Tochter aus Dänemark gemeinsam einen Kranz am Mahnmal.

Sie und Hans Hoffmann von der AG KZ Stöcken erinnerten stellvertretend für alle Opfer an Boris Romantschenko, geboren in der Ukraine 1926, der vier Konzentrationslager überlebte, aber ein Opfer der russischen Armee im jetzigen Ukraine-Krieg wurde.

Der Sohn eines der KZ -Insassen aus Dänemark war mit seiner Tochter aus Dänemark angereist. So wird das Gedenken in der 3. Generation bewahrt.